| Vom 14. bis zum 20. Dezember 2017 fordern Aktivist*innen mit Protestaktionen Zara, Mango, Next, Uniqlo, Adidas, Mizuno, M&S, Bonmarché and Nygard in zahlreichen Ländern dazu auf, den Arbeiter*innen in der Textilindustrie endlich das zu zahlen, was ihnen zusteht.
| Vor vier Jahren machte der Modekonzern H&M eine richtungsweisende Ankündigung. Bis 2018 sollen die rund 850.000 für das Unternehmen produzierenden Näher*innen einen existenzsichernden Lohn bekommen.
| Neue Berichte der Clean Clothes Campaign dokumentieren Armutslöhne in den Modefabriken Ungarns, Serbiens und der Ukraine: Sie liegen um ein Vielfaches unter den existenzsichernden Löhnen.